CDU Wernau gratuliert ihrem Mitglied Robert Märsch zur Wahl durch die Landesvertreterversammlung der CDU Baden-Württemberg. Damit wird neben Markus Grübel, der für das Direktmandat im Wahlkreis Esslingen kandidiert, ein weiterer Christdemokrat um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in Wernau werben.
Coronabedingt wurde das diesjährige Nominierungsverfahren an die aktuelle Pandemielage angepasst. Der Landesvorsitzende Thomas Strobl und die designierte neue Generalsekretärin Isabell Huber luden daher zur digitalen Landesvertreterversammlung ein, auf der die Landesliste für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag aufgestellt wurde. Nach dieser Versammlung durften die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Kreisverbände per Briefwahl final abstimmen.
Mit dem nun abgeschlossen Prozess ist die Mannschaft der CDU in Baden-Württemberg final bestimmt. Mit 50 Prozent Frauenanteil und Kandidatinnen und Kandidaten aus der ganzen Fläche unseres Landes macht die CDU den Wählerinnen und Wählern ein breites Angebot.
Der Wernauer Robert Märsch ist auch Teil dieser Liste und des starken Teams. Auf Listenplatz 49 möchte er insbesondere den Anliegen der Kommunen im Land eine Stimme geben. Als Landesvorstandsmitglied der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU engagiert sich der 34-jährige seit Jahren für die Belange der kommunalpolitischen Familie. „Starke Kommen sind Grundlage für ein starkes Deutschland. Unsere Kommunen haben in den letzten Jahren viele Herausforderungen gemeistert. Dies gilt es anzuerkennen und dafür zu sorgen, dass unsere Städte und Gemeinden mehr Gestaltungspielräume bekommen, die es für innovative und zeitgemäße Investitionen braucht.“ fasst Robert Märsch seinen Antrieb für die anstehende Bundestagswahl zusammen.
„Mit Robert Märsch gewinnt die Landesliste einen engagierten Wahlkämpfer, aber auch einen Kandidaten, der nah an den Menschen ist. Wir freuen uns auf den Wahlkampf mit ihm und unserem Direktkandidaten Markus Grübel.“ sagt Frederick Rindle und gratuliert Robert Märsch zu seiner Wahl.
BILDQUELLE: Mario De Rosa / CDU Wernau
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